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Vor mittlerweile 50 Jahren, am 01.01.1972, schlossen sich die Gemeinden Steinebach mit Auing und Etterschlag mit Walchstadt und Schluifeld zu einer neuen Gemeinde zusammen. Im Zuge der Gebietsreform sollten größere Verwaltungseinheiten entstehen als bisher. Etterschlag und Steinebach waren seit jeher eng miteinander verknüpft, und so tat man sich freiwillig zusammen. Doch heute noch erzählt man sich in den Ortschaften wilde Geschichten über die damaligen Ereignisse. War der Zusammenschluss wirklich so freiwillig, wie behauptet wird? Wie knapp war die Entscheidung? Was spielte sich hinter den Kulissen ab? Und warum sprach man damals von „Steinschlag am Wörthsee?“
Vereidigung des Bürgermeisters am 13.03.1972, der ehemalige Steinebacher BGM Dr. Heinrich Lang (rechts) gratuliert dem ehemaligen Etterschlager und frisch gewählten Wörthseer BGM Josef Wirth (links) zu seinem Amtsantritt nach dem Wahlsieg vom 05.03. 1972
Foto: Helga Wirth/Heimatverein Wörthsee
Aus Akten der Gemeindeverwaltung, Pressetexten und der Sammlung des Heimatvereins versucht Gemeindearchivarin Barbara Blankenburg eine Rekonstruktion der Ereignisse.
Tauchen Sie ein in einen Lokalkrimi aus vergangenen und doch gar nicht so fernen Tagen. Wie es zur Gemeindegründung kam, wieso die Wellen damals hoch schlugen und warum der Ort heute doch nicht St. Martin am Wörthsee heißt, erfahren Sie in einer kleinen Ausstellung des Gemeindearchivs.
Die Ausstellung ist zu sehen vom 2. – 15. Juli 2022 im Foyer des Rathauses (Erdgeschoss) zu den Öffnungszeiten des Rathauses und der Bücherei und ZUSÄTZLICH an den Samstagen 02.07., 09.07., 16.07. jeweils 15-18 Uhr, hier ist die Gemeindearchivarin vor Ort!
Vor mittlerweile 50 Jahren, am 01.01.1972, schlossen sich die Gemeinden Steinebach mit Auing und Etterschlag mit Walchstadt und Schluifeld zu einer neuen Gemeinde zusammen. Im Zuge der Gebietsreform sollten größere Verwaltungseinheiten entstehen als bisher. Etterschlag und Steinebach waren seit jeher eng miteinander verknüpft, und so tat man sich freiwillig zusammen. Doch heute noch erzählt man sich in den Ortschaften wilde Geschichten über die damaligen Ereignisse. War der Zusammenschluss wirklich so freiwillig, wie behauptet wird? Wie knapp war die Entscheidung? Was spielte sich hinter den Kulissen ab? Und warum sprach man damals von „Steinschlag am Wörthsee?“
Vereidigung des Bürgermeisters am 13.03.1972, der ehemalige Steinebacher BGM Dr. Heinrich Lang (rechts) gratuliert dem ehemaligen Etterschlager und frisch gewählten Wörthseer BGM Josef Wirth (links) zu seinem Amtsantritt nach dem Wahlsieg vom 05.03. 1972
Foto: Helga Wirth/Heimatverein Wörthsee
Aus Akten der Gemeindeverwaltung, Pressetexten und der Sammlung des Heimatvereins versucht Gemeindearchivarin Barbara Blankenburg eine Rekonstruktion der Ereignisse.
Tauchen Sie ein in einen Lokalkrimi aus vergangenen und doch gar nicht so fernen Tagen. Wie es zur Gemeindegründung kam, wieso die Wellen damals hoch schlugen und warum der Ort heute doch nicht St. Martin am Wörthsee heißt, erfahren Sie in einer kleinen Ausstellung des Gemeindearchivs.
Die Ausstellung ist zu sehen vom 2. – 15. Juli 2022 im Foyer des Rathauses (Erdgeschoss) zu den Öffnungszeiten des Rathauses und der Bücherei und ZUSÄTZLICH an den Samstagen 02.07., 09.07., 16.07. jeweils 15-18 Uhr, hier ist die Gemeindearchivarin vor Ort!
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8 bis 12 Uhr
Dienstagnachmittag von
16 bis 18.30 Uhr
mittwochs geschlossen
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Seestr. 20
82237 Wörthsee
Telefon 08153-9858-0
Telefax 08153-9858-25
E-Mail:
info @woerthsee.deinfo@woerthsee.de
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