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Nahversorger für Wörthsee

Für den Bau des Nahversorgers in Wörthsee am Teilsrain konnte Max von Bredow (Quest Immobilien) den Vorarlberger Architekten Prof. Hermann Kaufmann gewinnen, der durch „Architektur inspiriert vom Holzbau“ international bekannt geworden ist und einen Lehrstuhl an der TU München innehat. Der Markt wird somit Holzbauweise geplant und im Obergeschoss durch sogenannte „Starterwohnungen“ ergänzt, das sind geförderte 1- bis 2-Zimmer-Mietwohnungen. Die Geschossfläche beträgt 1470 m², davon Verkaufsfläche 940 m² und Backshop 100 m². Der Gemeinderat begrüßt ausdrücklich, dass die Bodenversiegelung, die mit dem Neubau des Marktes einhergeht, durch den Wohnungsbau sozial sinnvoll ergänzt wird. Damit das Gebäude an das von der Gemeinde geplante, zukünftige Nahwärmenetz angeschlossen werden kann, wird die Wärmeversorgung in einem ersten Schritt mit Biogas erfolgen.

Durch den geplanten Lebensmittelmarkt mit Wohnen im 1. Obergeschoß muss ein Eingriff von ca. 2.000 m² in den bislang 4.600 m² großen Buchenwald nördlich der Straße „Zum Kuckucksheim“ erfolgen. 2.550 m² dieses wertvollen Buchenwalds bleiben erhalten. Detaillierte Untersuchungen einzelner vorhandener Höhlungen werden durchgeführt. Damit wird eine denkbare Störung der dort möglicherweise überwinternden Fledermäuse ausgeschlossen. „Ausweichquartiere“ werden vorgehalten.

Für den naturschutzfachlichen und waldrechtlichen Ausgleich wird am „Ziegelstadel“ auf 2.943 m² Fläche ein neuer, standortgerechter Buchenwald angepflanzt und naturnah entwickelt. Hierzu werden in Abstimmung mit der zuständigen Forstbehörde 950 Rotbuchen gepflanzt, truppweise beigemischt werden je 50 Bäume der Elsbeere, Vogelkirsche und Winterlinde sowie im Süden je 100 Stieleichen und Spitzahorne. Zusätzlich wird auf einem Grundstück östlich des Günteringerfeldbachs südlich von Steinebach die früher intensive landwirtschaftliche Nutzung in artenreiches Extensivgrünland umgewandelt. Insgesamt wird somit eine dem Ausgleichsbedarf von 5.886 m² entsprechende Fläche naturschutzfachlich aufgewertet.

Derzeit läuft noch das Bebauungsplanverfahren, die gesetzlich vorgeschriebenen archäologischen Untersuchungen finden bereits statt. Welcher Nahversorger den Markt künftig betreiben wird, entscheidet sich voraussichtlich dieses Frühjahr.

Nahversorger für Wörthsee

Für den Bau des Nahversorgers in Wörthsee am Teilsrain konnte Max von Bredow (Quest Immobilien) den Vorarlberger Architekten Prof. Hermann Kaufmann gewinnen, der durch „Architektur inspiriert vom Holzbau“ international bekannt geworden ist und einen Lehrstuhl an der TU München innehat. Der Markt wird somit Holzbauweise geplant und im Obergeschoss durch sogenannte „Starterwohnungen“ ergänzt, das sind geförderte 1- bis 2-Zimmer-Mietwohnungen. Die Geschossfläche beträgt 1470 m², davon Verkaufsfläche 940 m² und Backshop 100 m². Der Gemeinderat begrüßt ausdrücklich, dass die Bodenversiegelung, die mit dem Neubau des Marktes einhergeht, durch den Wohnungsbau sozial sinnvoll ergänzt wird. Damit das Gebäude an das von der Gemeinde geplante, zukünftige Nahwärmenetz angeschlossen werden kann, wird die Wärmeversorgung in einem ersten Schritt mit Biogas erfolgen.

Durch den geplanten Lebensmittelmarkt mit Wohnen im 1. Obergeschoß muss ein Eingriff von ca. 2.000 m² in den bislang 4.600 m² großen Buchenwald nördlich der Straße „Zum Kuckucksheim“ erfolgen. 2.550 m² dieses wertvollen Buchenwalds bleiben erhalten. Detaillierte Untersuchungen einzelner vorhandener Höhlungen werden durchgeführt. Damit wird eine denkbare Störung der dort möglicherweise überwinternden Fledermäuse ausgeschlossen. „Ausweichquartiere“ werden vorgehalten.

Für den naturschutzfachlichen und waldrechtlichen Ausgleich wird am „Ziegelstadel“ auf 2.943 m² Fläche ein neuer, standortgerechter Buchenwald angepflanzt und naturnah entwickelt. Hierzu werden in Abstimmung mit der zuständigen Forstbehörde 950 Rotbuchen gepflanzt, truppweise beigemischt werden je 50 Bäume der Elsbeere, Vogelkirsche und Winterlinde sowie im Süden je 100 Stieleichen und Spitzahorne. Zusätzlich wird auf einem Grundstück östlich des Günteringerfeldbachs südlich von Steinebach die früher intensive landwirtschaftliche Nutzung in artenreiches Extensivgrünland umgewandelt. Insgesamt wird somit eine dem Ausgleichsbedarf von 5.886 m² entsprechende Fläche naturschutzfachlich aufgewertet.

Derzeit läuft noch das Bebauungsplanverfahren, die gesetzlich vorgeschriebenen archäologischen Untersuchungen finden bereits statt. Welcher Nahversorger den Markt künftig betreiben wird, entscheidet sich voraussichtlich dieses Frühjahr.

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